"Krankheitsamt" Rosenheim |
AIB.DE ist zu Ohren gekommen, daß Herr Dr. Setzer vom staatlichen Gesundheitsamt in Rosenheim einen gesunden, jungen Mann nur deswegen von der Polizei nach Gabersee bringen ließ, weil dieser in einem persönlichen Gespräch ihm gegenüber den sogenannten "virtuellen Tyrannenmord" befürwortet hatte. Nach Aussage eines Arztes in Gabersee habe man befürchtet, daß er ein Attentat auf den damaligen bayerischen Innenminister Stoiber verübe. |
Kommentar von AIB.DE: Wenn man in Bayern den virtuellen Tyrannenmord
nicht mehr befürworten darf, müßte die Polizei alle in Bad Aibling Station stationierten Amerikaner nach Gabersee einliefern.
Diese jagen unter anderem Saddam Hussein. In ihren Sonntagsreden feiern die deutschen Politiker Stauffenberg und werktags führen sie
sich auf wie
Hausdrachen. Solange bei deutschen Politikern und ihren willfährigen Vollstreckern, den Beamten, ein solches Demokratiedefizit zu
verzeichnen ist, sind die Deutschen noch unmündig, Bad Aibling Station zu übernehmen. Es besteht die Gefahr, daß
wieder Gestapo-Methoden einreißen, bzw. weiter zunehmen. Die Vorgesetzte von Dr. Setzer, Frau Dr. Netopil hat diesen Vorfall nach altbewährter Erfüllungsgehilfenmanier stillschweigend gebilligt. Offensichtlich nimmt man beim "Krankheitsamt" in Rosenheim in Kauf, Männer die "zu gesund" sind, mit Medikamenten ruhigzustellen und künstlich krank zu machen, wenn die Staatsraison oder die eigene Karriere dies zu gebieten scheint. Ein junger Mann, der in München am 06. Juni 1994, dem 50jährigen Jahrestag des D-Day, dem Tag, an dem die Aliierten in der Normandie gelandet sind und Deutschland von der Naziherrschaft befreiten, im Lichthof der Münchner Universität Flugblätter zu Ehren von Hans und Sophie Scholl abgeworfen hat, wurde von der bayerischen Polizei ebenfalls in die Psychiatrie eingeliefert. Die Geschwister Scholl wurden 1943 wegen eines vergleichbaren "Vergehens" von den Nazis hingerichtet. Genau wie im Fall Stauffenberg halten die bayerischen Politiker schöne Sonntagsreden und ehren inzwischen (oder deswegen) offiziell die Opfer der Nazidiktatur und gleichzeitig sind ihre Erfüllungsgehilfen von Polizei, Staatsanwaltschaft und Gesundheitsamt immer noch von faschistischen Ideen beseelt. Aus der Nazizeit sind diverse Psychiatrie-Vorfälle bekannt. Auch damals dienten die Ärzte treu ihren Herren, brachen den hippokratischen Eid und halfen dem Staat dabei, unbeliebte Zeitgenossen zu "entsorgen" und damals auf diesem "Umweg" sogar zu vergasen. Heutzutage versuchen sie "nur" noch, die chemische Sterilisierung durchzusetzen. Herodes läßt grüßen! Zum Glück gibt es im Landkreis Rosenheim auch Ärzte, die nicht korrupt und keine Monetiker oder Kurpfuscher sind. Sowohl der evangelischen, als auch der katholischen Kirche sind solche Fälle bekannt, aber man schweigt und nimmt sie als gottgegeben hin. Auch der Priester ist manchmal nur ein williger Vollstrecker des darwinistischen Gottes und nicht immer blitzt der Heilige Geist aus seinen Worten.
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