Inside Gabersee03. Februar 2014: Gaberseele.de, das Gabersee Portal 15. August 2011: Das Bezirkskrankenhaus Gabersee ist eine Einrichtung des Bezirks Oberbayern und unter anderem die, für Patienten aus dem Landkreis Rosenheim (und Altlandkreis Bad Aibling) zuständige Psychiatrie. Es hat einen solch schlechten Ruf, dass man es zuerst in Bezirksklinikum und dann in Inn-/Salzach-Klinikum umbenannt hat, seitdem ein Professor, der mit Scheuklappen über das Gelände läuft, ärztlicher Direktor ist. Ein Betroffener berichtet: "Ich hab den Chefarzt Schmidmeier gemeinsam mit meinem Bruder einmal dabei beobachtet, als er wie ein Geistesgestörter auf der B15 bei vollem Risiko ein Auto nach dem anderen überholt hat." Ein Betroffener berichtet: "Ich hab dem Chefarzt Schmidmeier mal einen zu Guttenberg Witz erzaehlt (Wieso traegt der Guttenberg in seinem Opel Manta ein Kappi? Die mim (Doktor-)Huat san guat, die mim Kappi san dappi). Daraufhin hat er mich 6 Wochen im Pharma-KZ Gabersee eingesperrt!" Ein Betroffener berichtet: "Eine Assitenzärztin von Chefarzt Schmidmeier gab mir bei einem Zwangsaufenthalt mal ein neues Mittel, bei dem das Blut aus dem Kopf nach unten sank, dann auch aus dem Herzen in Richtung Beine. Ich bekam einen Herzanfall und wenn ich mich nicht auf den Boden gelegt, die Beine an einer Wand hochgestellt und hyperventiliert hätte, wäre ich vielleicht an einem Herzinfarkt gestorben." Der Landtagsabgeordnete Josef Ranner erzaehlt: "Stalin hat mit Hilfe der Psychiater die Intelligenzia des Landes ausgerottet." Ein Betroffener berichtet: "Ich war mal ambulant in Gabersee. Ein Assintenzarzt hat mich gefragt, ob ich nicht stationär dableiben will. Auf meine Frage, ob die Station unterbelegt sei, hat er wortwörtlich geantwortet: "Wir sind nicht unterbelegt, sondern unterbelichtet."(Ob das ein Freud'scher Versprecher war?)." Ein Betroffener berichtet: "Als Mensch ist mir der Chefarzt Schmidmeier sympathisch; als Arzt ist er ein notorischer Verbrecher. Er schreibt laufend Gutachten, mit denen er irgendwelche dummen Richter blendet, zum Beispiel die nicht nur dumme, sondern auch noch korrupte Richterin Schäfert vom Amtsgericht Bad Aibling, und sie davon ueberzeugt, jemanden gegen seinen Willen einzusperren (Freiheitsberaubung). Fuer jeden Zwangsaufenthaltstag in Gabersee muss die Krankenversicherung rund 400 EUR am Tag zahlen. Von diesem Geld wird dann das Gehalt von Chefarzt Schmidmeier und der anderen KZ-Aerzte bezahlt. Diese himmelschreiende Praxis waere damit vergleichbar, dass ein EDV-Unternehmer ein Gutachten schreibt und damit einen Gerichtsbeschluss erwirkt, dass ein bestimmtes Unternehmen bei ihm eine Computeranlage kaufen muss. Nicht nur Freiheitsberaubung steht auf dem Sünden-Konto von Chefarzt Schmidmeier, sondern auch Zwangsmedikation. Wer in Gabersee eingesperrt ist, wird gezwungen, Psychopharmaka zu nehmen, die ihn körperlich, seelisch und geistig beeintraechtigen (Kastration und Sterilisation). Wer aufmuckt, wird tagelang an's Bett gebunden (fixiert), die moderne Variante des mittelalterlichen Streckbretts (Folter)." Ein Betroffener berichtet: "Ich hab den Stoiber vor Jahren mal im Internet verarscht (Silicon Nockherberg). Daraufhin hat der Dr. Sussmann von der Staatskanzlei in München in Gabersee angerufen." Ein Betroffener berichtet: "Theo Danzl, Direktor von Gabersee (CSU-Mitglied) hat mein AIB.de (und damit auch diese Seite) auf den Internet-Computern von Gabersee sperren lassen. Internet-Zensur ist typisch für eine Diktatur; so wie zum Beispiel die CSU-Diktatur in Bayern. Für mich ist Gabersee ein CSU-KZ. Italien hat die Mafia, Bayern hat die CSU! Ein jeder Ochs und jede Kuh wählt CSU!" Ein Betroffener berichtet: "Die sehr gebräuchlichen Zwangsfixierungen in Gabersee erinnern an mittelalterliche Foltermethoden während der Inquisition." 23. Juni 1998: Ein Betroffener berichtet: "Die Bauten und die Anlage mit den vielen Bäumen erinnern an die Princeton-University. Für mich ist Gabersee eine Gottes-Universität, in der man sich auf das Wesentliche konzentrieren kann und wo man Kontakte pflegen kann." Ein Betroffener berichtet: "Am D-Day 1994, dem 50jährigen Jahrestag der Landung der Aliierten in der Normandie, habe ich im Lichthof der Münchner Universität Flugblätter zu Ehren der Geschwister Scholl abgeworfen. Einen Tag später brachte mich die bayrische Polizei in das Konzentrationslager Gabersee. Damals war Stoiber Innenminister. Als ich den Vorfall der Sueddeutschen Zeitung meldete, hat man nichts unternommen; der zuständige politische Redakteur hat daraufhin am Telefon zugegeben, dass er eine Schere im Kopf hat." Ein Betroffener berichtet: "Gabersee ist eine faschistische Institution, ein Konzentrationslager, das dem bayerischen Volk vom preußischen Obrigkeitsstaat aufgezwungen worden ist. Dr. Gudden, Mitbegründer von Gabersee, war gleichzeitig Leibarzt von König Ludwig II. Dr. Gudden hat über Ludwig II. ein Gutachten verfasst, ohne ihn gesehen zu haben. Wahrscheinlich wurde König Ludwig II. von einem preussischen Killer, naemlich Dr. Gudden, umgebracht . König Ludwig II. hatte sich für seine Schlösserbauten verschuldet, vor allem bei Preußen. Natürlich konnte man damals die Wahrheit nicht veröffentlichen und so hat sie der damalige Superminister vertuscht. Wer sich dem preußischen Obrigkeitsstaat nicht gut genug anpasst, landet leicht in der Psychiatrie. Dort wird er mit Medikamenten "ruhiggestellt". Diese Medikamente sind im Prinzip nichts anderes als die berühmte Todesspritze von Siegmund Freud, nur daß sie wesentlich langsamer wirken und damit scheinbar "humaner" sind. Es kann aber auch relativ schnell zu Ende gehen. An mir haben die Ärzte einmal ein anderes Medikament ausprobiert. Daraufhin fiel das Blut aus meinem Kopf nach unten, es fiel auch aus dem Herzen nach unten; woraufhin ich eine Herzattacke bekam. Wenn ich mich nicht selbst reanimiert hätte, indem ich mich schnell mit dem Rücken auf den Boden legte, die Beine an einer Wand hochstellte und minutenlang hyperventilierte, hätte ich diesen Herzanfall wahrscheinlich nicht überlebt. Ein Freund hat mir einmal erzählt, dass Stalin mit Hilfe der Psychiatrie die Intelligenzia seines Landes ausgerottet hat. Zuerst wollte ich diese Aussage nicht glauben, aber mein zuständiger Landtagsabgeordneter hat sie bestätigt. Für mich ist Gabersee ein typisches CSU-Konzentrationslager und alle Aerzte und Pfleger sind Stoibers willige Vollstrecker (in Anlehnung an das Buch von Daniel Goldhagen: "Hitlers willige Vollstrecker"). Stoiber ist für mich der Herodes von Bayern, der in Gabersee die mundtot macht, die ihm gefährlich werden könnten. Dabei hat ihm in meinem Fall die bayrische Gestapo (Verfassungsschutz + Polizei) geholfen. Seitdem ich während meines Studiums die Zusammenarbeit mit dem bayrischen Verfassungsschutz abgelehnt habe, hat die bayrische Polizei mein Telefon ueberwacht. Als ich einmal den Hörer meines Telefons abnahm, konnte ich bei der nächsten Polizeidienststelle mithören. Als ich dies meldete, bekam ich zur Auskunft: "Wir haben den Hebel falsch umgelegt." Zum ersten Mal kam ich nach Gabersee, weil ich angeblich an Verfolgungswahn litt und mir eingebildet habe, abgehört zu werden. Ein typischer williger Vollstrecker ist für mich auch der Dr. Setzer vom staatlichen Gesundheitsamt in Rosenheim. Er liess mich von der Polizei nach Gabersee bringen, als ich kritische, aber eigentlich wohlgemeinte Briefe an den Stoiber geschrieben habe. Ein anderer typischer "williger Vollstrecker" ist der Dr. Sussman von der Staatskanzlei in München, der sich über mich bei den Ärzten von Gabersee beschwert hat. Angeblich kennt er sich in der Staatskanzlei am besten mit Internet aus. In Wirklichkeit ist er ein Computer-Analphabet, der nicht wirklich im Interesse Stoibers denkt und handelt. Typisch für einen willigen Vollstrecker wie den Dr. Setzer und den Dr. Sussman scheint zu sein, dass sie ihre Vorgesetzten für Tyrannen halten und deshalb selbst tyrannisch handeln." Ein Betroffener berichtet: "Ich habe mich einmal mit einem Pfleger wegen meines Ausgangs gestritten. Da ich rein formal im Recht war, hatte der Pfleger in der Diskussion keine Chance gegen mich. Daraufhin geriet er so in Wut, daß er mich zusammen mit sechs anderen Pflegern und Schwestern wie ein Rudel Wölfe aufs Bett warf, mir die Hose herunterriss, mir eine Spritze gab und mich eine Nacht lang ans Bett fesselte." Kommentar: Homo homini lupus (Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf). Eine Betroffene berichtet: "Ich habe Oberarzt Dr. Axel Cicha mehrmals hintereinander bei seinen Visiten die Hand gegeben. Jedesmal hatte er starken Schweiss an seinen Fingern." Eine Betroffene berichtet: "Oberarzt Dr. Axel Cicha hat mir gegenüber eine taktlose Bemerkung gemacht. Er ist ein Gefühlstrampel." Ein Betroffener berichtet: "Der Oberpsychotiker Oberarzt Dr. Axel Cicha (CSU-Mitglied und Möchtegern-Stadtrat in Wasserburg) liess mir eine Spritze geben und mich ans Bett fesseln, nachdem er beobachtet hatte, wie ich einer hübschen Schwesternschülerin gegenüber ein paar scherzhafte Bemerkungen machte. Ein Assistenzarzt hat behauptet, dass er deswegen seine Approbation verlieren kann. Für mich ist er ein typischer KZ-Arzt." Ein Betroffener berichtet: "Ich habe Oberarzt Dr. Axel Cicha einmal nach dem Titel seiner Doktorarbeit gefragt. Er hatte ihn vergessen!" Ein Betroffener berichtet: "Als ich Oberarzt Dr. Axel Cicha zum letzten Mal sah, führte er sich auf wie ein Hampelmann." Ein Betroffener berichtet: "Für mich ist Dr. Cicha der GroeKaZ (Groesste KZ-Arzt aller Zeiten). Er wartet immer noch darauf, dass ich ihm einen PC schenke. Er selbst kann sich keinen leisten. Bordellbesuche und Viagra sind so teuer." Ein Betroffener berichtet: "Dr. Setzer vom Staatlichen Gesundheitsamt in Rosenheim liess mich von der Polizei nach Gabersee bringen, nachdem ich ihm gegenüber den virtuellen Tyrannenmord befürwortet habe. Offensichtlich hält er Ministerpräsident Stoiber für einen Tyrannen. Es lebe die Erinnerung an Claus Graf Schenk von Stauffenberg und sein leider missglücktes Attentat auf Hitler!" Einem Betroffenen ist bekannt, dass man in Gabersee auch andere Männer chemisch sterilisiert, indem man ihnen gegen ihren Willen Ciatyl spritzt. Auch der bayerische König Ludwig II. dürfte mehr oder weniger ein Opfer der damaligen Psychiatrie gewesen sein. Sicher geben sich die meisten Ärzte und Pfleger bzw. Schwestern redlich Mühe das Beste für die Ihnen anvertrauten Patienten zu erreichen, andererseits werden praktisch alle Patienten gezwungen, Medikamente zu schlucken, die sie körperlich, geistig und seelisch beeinträchtigen.
Erst 1994 hat man in der Nähe des Verwaltungsgebäudes ein Denkmal für die während des Naziregimes ermordeten Patienten errichtet.
Die Hauszeitschrift "Gaberseele" ist auf Anordnung "von oben" wieder eingestellt worden, als Patienten darin zu offen über Ihre Probleme geschrieben haben. Noch im Juni 1998 befand sich in ganz Gabersee kein einziger Internet-fähiger Computer (ein gebrauchter 486er für 500 Mark würde reichen). Es ist bemerkenswert, wieviel - in Prozenten ausgedrückt - vom Tagessatz in Höhe von circa 300 Mark die Ärzte kassieren und wie wenig diese sich - im Gegensatz zum Pflegepersonal - mit den Patienten unterhalten. Auf einer Eingangsstation täglich nur wenige Minuten; auf einer weiterführenden Station noch weniger. Wie kann man einem "Seelenkranken" besser helfen, als mit einem möglichst ausgiebigem Gespräch? Zu einem solchen Gespräch scheinen die meisten Ärzte nicht in der Lage zu sein; kein Wunder, wenn man in erster Linie Monethik studiert hat und es auch beim hippokratischen Eid nicht so genau nimmt. Hauptsache die eigene Kohle stimmt. Das derzeitige System in Gabersee ist darauf ausgerichtet, nicht die Ursachen anzupacken, sondern an den Symptomen herumzukurieren und aus Gelegenheitspatienten Dauerpatienten zu machen. Das Standard-Medikament Haldol ist mit Opium verwandt und wurde entdeckt, als man nach einem Schmerzmittel suchte. Unter den Patienten kursieren die Sprueche "Einmal Gabersee, immer Gaberse" und "Haldol macht die Eier hohl". Vermutlich ist es im Interesse der Pharmaindustrie, welche die aerztliche "Wissenschaft" (ein bisschen Physik, ein bisschen Chemie und viel Pathologie) sponsort, dass die Medikamente abhaengig machen. Unter den Patienten kursiert der Spruch: "Gabersee, sponsored by Bayer, Hoechst und Pfizer". Eben ein typisches Pharma-KZ. Das Credo der "Pissiater", das sie von der Pharma-Industrie übernommen haben, besteht darin, daß sie mit deren Medikamenten angeblich gestörte Neurotransmitterfunktionen behandeln können. Die Medikamente verlangsamen aber nicht nur das Denkvermögen, sondern beeinträchtigen auch den Sexualtrieb. Ein Spruch der unter den Patienten kursiert lautet: "Haldol macht die Eier hohl". Einige sagen auch: "Die Pille für den Mann". Manche Psychiater sind der Meinung, daß Haldol krumme Gedanken gerade biege. Es scheint so, als hätte die Psychiatrie in unserer Gesellschaft die Aufgabe einer Gedankenpolizei, die Kreativität zu unterbinden versucht und angepasste Duckmäuser produziert. Der kaufmännische Klinikdirektor von Gabersee, Theo Danzl (CSU-Mitglied), hat seinen Schäferhund in einer Hundeschule zum Kampfhund erziehen lassen, obwohl er Kinder besitzt. Einen Schäferhund erzieht man am besten so, dass man in seinem ersten Lebnsjahr möglichst viel mit ihm spazieren geht, ihn dabei an der Leine führt und ihm so viel freien Willen wie möglich lässt. Der Oberarzt Dr. Axel Cicha verteilt grosszügig Viagra-Werbekugelschreiber und hat deshalb den Spitznamen "006". Das Karlsruher Bundesverfassungsgericht hat mit dem Aktenzeichen 2 BvR 2270/96 der Beschwerde eines Mannes recht gegeben, der gegen seinen Willen in die geschlossene Anstalt einer Psychiatrie eingewiesen worden war: "Die Freiheit eines psychisch Kranken darf nur bei schweren Gefahren für die Öffentlichkeit oder ihn selbst beschränkt werden." |